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Zum Schutz der TALQ-Zertifizierung hilft nur Wachsamkeit

TALQ-certified logo on a wrinkled paper

TALQ Consortium unveils fake TALQ certifications

Das TALQ Konsortium deckt Fälschungen auf

„Es ist zwar schwierig, rechtliche Schritte einzuleiten, wenn keine eindeutigen Beweise vorliegen; aber dieser Fall zeigt deutlich den Wert unserer Marke und unseres Zertifizierungsverfahrens.“”
— Simon Dunkley, Secretary General, TALQ Consortium
PISCATAWAY, NJ, UNITED STATES, May 14, 2025 /EINPresswire.com/ -- Das TALQ Konsortium, Entwickler des Smart-City-Protokolls – ein globaler Schnittstellenstandard für Smart-City-Anwendungen – verleiht Herstellern von Smart City-Anwendungen erst nach dem Durchlaufen eines strengen Zertifizierungsverfahren die TALQ-Zertifizierung. Die Integration des TALQ-Schnittstellenstandards ermöglicht Interoperabilität mit anderen zertifizierten Produkten. Aus diesem Grund verlangen öffentliche Ausschreibungen immer häufiger eine TALQ-Zertifizierung. Städte und andere ausschreibende Instanzen müssen jedoch wachsam bleiben: Es wurden mehrere Fälle von versuchtem Zertifizierungsbetrug bekannt. Die einzige zuverlässige Quelle für die Überprüfung einer TALQ-Zertifizierung ist die offizielle Produktliste auf der Website des Konsortiums.

Seit Jahren unterstützt TALQ Städte und Gemeinden dabei, fundierte und zukunftssichere Investitionsentscheidungen zu treffen und die Interoperabilität von Systemen für Straßenbeleuchtung und andere Smart-City-Anwendungen sicherzustellen. Die weltweit steigende Zahl von öffentlichen Ausschreibungen, die eine TALQ-Zertifizierung der Produkte vorgeben, unterstreicht die Bedeutung des Standards.

Anfang 2025 wandte sich ein Beratungsunternehmen, das an einem großen Smart-City-Infrastrukturprojekt beteiligt war, an das TALQ Konsortium, um die Zertifizierungen einiger Anbieter zu überprüfen. Während des Ausschreibungsverfahrens reichten mehrere Hersteller Unterlagen ein, die eine TALQ-Zertifizierung beanspruchten. Als das Beratungsunternehmen versuchte, die Zertifizierungen anhand der offiziellen Liste für TALQ-zertifizierten Produkte zu überprüfen, stellte sich heraus, dass ein Unternehmen fehlte.
Aus Vorsicht und Verantwortungsbewusstsein wandte sich der Berater an das Konsortium. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass einer der Anbieter ein gefälschtes Dokument vorgelegt hatte – eine veränderte Kopie einer echten TALQ-Zertifizierung, die einem anderen Mitgliedsunternehmen zugesprochen wurde. Nur dank der Aufmerksamkeit des Beraters wurde die Fälschung entdeckt. Damit trug er dazu bei, dass die Vergabe des Auftrags wirklich auf einer nachgewiesen interoperablen Lösung basieren wird.

„Es ist zwar schwierig, rechtliche Schritte einzuleiten, wenn keine eindeutigen Beweise vorliegen, die eine Fälschung direkt mit einem Hersteller in Verbindung bringen; aber dieser Fall zeigt deutlich den Wert unserer Marke und unseres Zertifizierungsverfahrens“, sagt Simon Dunkley, Generalsekretär des TALQ Konsortiums.
„Dieser Vorfall – leider nicht der erste – macht deutlich, dass die Glaubwürdigkeit unseres Standards nicht nur von seinen technischen Spezifikationen abhängt, sondern auch vom Bewusstsein und der Wachsamkeit der TALQ-Mitglieder, Partner und Endnutzer im gesamten Smart-City-Umfeld.“

Eva Jubitz
TALQ Consortium
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