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Acer-Forschung: EMEA-Schulen müssen die technologische Innovation beschleunigen
LONDRA, GRAN BRETAGNA, UNITED KINGDOM, January 30, 2025 /EINPresswire.com/ -- (ITALPRESS) Laut dem Bericht Education Policy Outlook 2024 steht die Bildungswelt heute vor drei großen Herausforderungen: dem Lehrermangel, der übermäßigen Zeit, die Lehrer mit nicht-pädagogischen Aufgaben verbringen, und der digitalen Kompetenzlücke bei den Schülern.
Das Weltwirtschaftsforum hebt hervor, dass sich bis 2030 39 % der wichtigsten Fähigkeiten, die der Arbeitsmarkt verlangt, ändern werden. Technologische Fähigkeiten, insbesondere Künstliche Intelligenz und Big Data Analyse, werden zunehmend wichtiger. Daher ist es entscheidend, dass Bildung und Technologie zu einer untrennbaren Kombination werden, um die tägliche Arbeit der Lehrer zu verbessern und die digitalen Fähigkeiten der Schüler zu fördern, um sich in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt zurechtzufinden.
Durch die Forschung Edutech: Wo stehen die Schulen von heute? beleuchtet Acer for Education die Implementierung von Technologie, analysiert den Einsatz von digitalen Geräten in Schulen, Verbesserungsziele und die Wahrnehmung der damit verbundenen Vorteile und Risiken. Gleichzeitig hebt Acer bedeutende Trends hervor, die zukünftige Bildungsrichtlinien beeinflussen könnten.
Fast 80 % der befragten Lehrer betrachten den Laptop als das nützlichste Gerät im Unterricht, aber nur die Hälfte hat einen PC, der von der Schule zugewiesen oder finanziert wird. 40 % müssen auf ihr eigenes Gerät zurückgreifen, und 11 % nutzen ein gemeinsames Gerät, das in verschiedenen Klassen verwendet wird. Zu den am häufigsten verwendeten Geräten in den Schulen gehören Desktop-Computer und Projektoren (58 % bzw. 55 %), während STEM-Werkzeuge wie Robotik und 3D-Druck noch wenig verbreitet sind, mit 34 %, obwohl sie als entscheidend für die Vorbereitung der Schüler auf die Zukunft angesehen werden.
Digitale Geräte werden immer noch für grundlegende Aktivitäten verwendet, was in den meisten Fällen auf einen Mangel an digitalen Fähigkeiten bei den Lehrern hinweist. Tatsächlich nutzen die Schüler hauptsächlich Laptops in Laboren (37 %), um auf Unterrichtsmaterialien oder Plattformen zuzugreifen, Aufgaben und Projekte (35 %) zu erledigen oder digitale Bücher zu lesen (29 %). Weniger als ein Fünftel der Schüler nutzt digitale Geräte für Aktivitäten, die STEM-Tools (19 %) oder Esport/Gamification (15 %) beinhalten.
Lehrer nutzen Technologiegeräte während des Unterrichts oder in Laborstunden (80 %), zum Beispiel, um Präsentationen oder Online-Materialien mit den Schülern zu teilen, Bewertungstests durchzuführen (66 %) oder einfach das elektronische Register zu aktualisieren (57 %) und administrative Aufgaben (63 %) außerhalb des Unterrichts zu erledigen.
Künstliche Intelligenz (KI) breitet sich in vielen Bereichen aus, und auch der Bildungssektor bleibt davon nicht unberührt. Die Forschung zeigt, dass die Hälfte der Lehrer bereits KI verwendet, die andere Hälfte interessiert sich dafür, möchte aber mehr darüber lernen. Fast alle Befragten stimmen zu, dass Künstliche Intelligenz viele Vorteile bringen kann, aber auch einige Bedenken hervorruft.
Während KI den Lehrern hilft, den Unterricht zu planen (70 %), als nützlicher Helfer bei der Erstellung von Übungen (62 %), bei der Analyse der Schülerfortschritte (58 %) und der Durchführung von automatischen Bewertungen (56 %), wird sie auch als mächtiges Werkzeug in den Händen der Schüler gesehen, die sie zu ihrem Vorteil nutzen könnten: Schummeln bei Hausaufgaben (49 %) oder sich auf KI verlassen, um Aufsätze oder andere Inhalte zu schreiben (44 %), wodurch die Fähigkeit, diese Aufgaben selbstständig zu erledigen, verringert und die erhaltenen Bewertungen verfälscht werden.
Eine weitere Sorge betrifft den übermäßigen Einsatz von digitalen Geräten, der das physische Wohlbefinden der Schüler beeinträchtigen könnte, wenn sie viele Stunden vor einem Computer verbringen (41 % der Befragten), was Auswirkungen auf Haltung und Sehkraft haben könnte, oder dass übermäßiger Gebrauch von Tastaturen dazu führen könnte, dass das Schreiben per Hand verloren geht (43 %).
"Diese Forschung bestätigt, dass Technologie inzwischen ein Eckpfeiler der modernen Bildung geworden ist, aber es ist ebenso klar, dass noch ein langer Weg vor uns liegt. Es wird deutlich, dass die meisten Schulen mehr Investitionen in digitale Geräte, in die IT-Infrastruktur sowie in die Lehrerfortbildung und Sensibilisierung für die verantwortungsvolle Nutzung von Technologie, wie KI, benötigen", kommentierte Cristina Pez, Commercial Director for Education, Acer EMEA. "Acer ist seit jeher auf die Bedürfnisse der Lehrer eingestellt und bietet fortschrittliche Technologien an, um sie konkret in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und eine bedeutungsvolle, inklusive und ansprechende Lernerfahrung zu fördern."
Agenzia di Stampa ITALPRESS
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